Führt der gesetzte Link zu einem Erfolg, wird im Affiliate-Marketing eine Provision gezahlt. Dazu gibt es verschiedene Modelle: den Klick auf das Werbemittel (Cost-per-Click, CPC), die Kontaktaufnahme mit dem Kunden (Cost-per-Lead, CPL) oder den Verkauf (Cost-per-Order, CPO oder Cost-per-Sale, CPS). Individuelle Codes kennzeichnen die gesetzten Links, so dass der Advertiser erkennen kann, von welchem Affiliate der Kunde auf seine eigene Website gesteuert wurde.
Mittels Cookies kann die Vermittlung nachverfolgt werden, was man als Tracking bezeichnet. Die Cookies werden mit dem Klicken auf das Werbemittel beim Nutzer gesetzt. Durch das Tracking können die Affiliate-Provisionen auch auf zukünftige Käufe angewandt werden. In der Regel gelten Cookiezeiten von 30 Tagen. Beim so genannten Post-View-Tracking, einer neuen Form des Trackings, werden auch Provisionszahlungen geleistet, wenn eine Werbefläche nur gesehen, aber nicht angeklickt wurde. Für den Merchant liegt der Vorteil des Affiliate-Marketings darin, dass Provisionen nur bei tatsächlichem Umsatz oder messbarem Erfolg anfallen.
Schöne kurze Übersicht zum Thema :) Go ahead!
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